„Es gibt eine besondere Atmosphäre, die einen einfach wiederkommen lässt!“

Lasst uns denen eine Stimme geben, die uns am besten kennen: den Fahrern! Der Sa Calobra Cycling Club ist ein Team, euer Team! Heute ein Interview mit Frédéric, der über seine Erfahrungen beim Sa Calobra Cycling Club spricht.

Wann hast du mit dem Radfahren angefangen?
Frédéric Gil
: Ich fahre seit 2016 Rennrad, aber ich habe einige Jahre zuvor mit Mountainbiking angefangen und bin ein- bis zweimal pro Woche gefahren. Schnell wurde Radfahren zu einer Leidenschaft, die meinen Alltag prägt. Was mich begeistert hat, ist die Mischung aus Freiheit, Selbstüberwindung und der Entdeckung vielfältiger Landschaften. Heute ist es mehr als nur ein Sport – es ist eine Lebensweise, die es mir ermöglicht, mich selbst herauszufordern und unvergessliche Momente mit anderen Radfahrern zu teilen.

Wo hast du den Sa Calobra Cycling Club gefunden?
F.G
: Ein italienischer Freund hat mir mit so viel Begeisterung von euren Camps erzählt, dass ich sofort Lust hatte, es auszuprobieren. Er beschrieb ein umfassendes und professionelles Erlebnis, bei dem alles darauf ausgerichtet ist, dass Radfahrer sich ganz auf ihre Leidenschaft konzentrieren können. Schon bei meiner ersten Teilnahme verstand ich, warum er so begeistert davon sprach: Die Organisation, die Landschaften und die Atmosphäre sind einfach außergewöhnlich.

Du warst schon zweimal hier. Was bringt dich zurück?
F.G
: Meine erste Erfahrung war so positiv, dass ich nicht eine Sekunde gezögert habe, wiederzukommen! Hier fühlt man sich wie in einer Blase, die ganz dem Radfahren gewidmet ist, wo jedes Detail darauf ausgelegt ist, dass man sein Bestes gibt. Das professionelle Coaching, die hochwertigen Einrichtungen und die herzliche Atmosphäre schaffen eine einzigartige Dynamik. Man fühlt sich wirklich wie Teil eines Profi-Teams, in dem alles darauf abzielt, dass man sich verbessert und Spaß hat. Ich erzähle allen begeistert davon, als wäre ich Teil einer großen Familie von Radfahr-Enthusiasten!

Bereitest du dich speziell auf das Camp vor?
F.G
: Ich bereite mich nicht speziell vor, da Radfahren bereits ein fester Bestandteil meines Alltags ist. Allerdings steigere ich vor dem Camp mein Trainingsvolumen leicht, um in guter Form anzukommen. Ich variiere mein Training mit Ausdauerfahrten, Intervallen und Technikübungen. Das Ziel ist, bereit zu sein, ohne erschöpft zu sein, damit ich jeden Moment voll genießen kann. Ich weiß, dass das Betreuerteam mir helfen wird, mich zu verbessern, was mich noch mehr motiviert!

Wie gefällt dir dieses Lager?
F.G
: Im Vorfeld des Camps spüre ich eine Mischung aus Vorfreude und Selbstvertrauen. Da ich diese Erfahrung bereits gemacht habe, weiß ich, was mich erwartet: eine makellose Organisation, atemberaubende Landschaften und eine einzigartige Atmosphäre. Ich bin ein bisschen nervös, wie vor jeder Herausforderung, aber es ist eine positive Nervosität, denn ich weiß, dass alles darauf ausgelegt ist, dass wir uns unter besten Bedingungen übertreffen können. Ich freue mich darauf, wieder in diese Dynamik einzutauchen und das Abenteuer mit den anderen Teilnehmern zu teilen!

Was wird deine nächste Radherausforderung nach diesem Camp sein?
F.G
: Mein nächstes großes Ziel ist die Teilnahme an l'Étappe der Tour de France 2026. Bis dahin plane ich, an einigen Cyclosportives teilzunehmen, um mich weiter herauszufordern. Diese Veranstaltungen bieten mir die Möglichkeit, meine Fortschritte zu messen, intensive Momente zu erleben und meine Leidenschaft mit anderen Radfahrern zu teilen. Jede Herausforderung ist ein neues Abenteuer, und dieses Camp wird ein wichtiger Schritt bei der Vorbereitung auf diese zukünftigen Ziele sein!